Fischgenuss aus der Gartenstadt gibt es auch auf Bochums Wochenmärkten

Foto: Kosmas Lazaridis

Das Kettwiger Fischhaus steht seit zwei Jahren für beste Qualität und Frische. Die feinen Köstlichkeiten, die in dem Geschäft an der Ruhrstraße 110 auf Eis liegen, werden höchsten Ansprüchen gerecht. „Unsere Fische sind fast ausschließlich Wildfänge, oder stammen aus ausgesuchten Aquakulturen, von denen wir ganz genau wissen, wie dort gearbeitet wird“, unterstreicht Inhaber Heinz-Theo Wollschläger. In seinem Fischhaus finden Gourmets alles, was das Genießerherz begehrt – von edlen Fischen, über knackfrische Meeresfrüchte bis hin zu köstlichen Salaten, die allesamt hausgemacht sind!

Die Waren sind darüber hinaus (bis auf ganz wenige Ausnahmen) ohne jegliche Konservierungsmittel und alle Fische selbst filetiert! Besonders beliebt sind bei den Kunden auch die leckeren hausgemachten Suppen wie die Bouillabaisse (französische Fischsuppe) oder die Krabbensuppe. Und in der Saison kommt dann noch die köstliche Spargelcremesuppe mit Lachs hinzu. Wer kann da schon widerstehen? Abgerundet wird das breite Angebot von edlen Räucherwaren.

Gerne empfehlen sich Heinz-Theo Wollschläger und seine Frau Esma Zajmovic auch für Feste und Feiern. Die Fischplatten aus dem Kettwiger Fischhaus sind weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und beliebt. Apropos Stadtgrenze: Wussten Sie schon, dass es das Kettwiger Fischhaus auch als mobile Variante gibt? Seit einem Jahr bereichert das Team nämlich auch die Wochenmärkte in Bochum mit seinen Waren. Dabei ist es für die Fischexperten spannend zu erleben, wie sich die Bochumer Kunden dem exquisiten Kettwiger Geschmack annähern. „In der Gartenstadt möchten unsere Kunden nur die besten Qualitäten, feinste Fische und Krustentiere. Das erfreut sich auch in Bochum immer größerer Nachfrage. Hier laufen unsere hauseigenen Salate, Suppen, die Edelfischpfanne und Wraps ebenfalls richtig gut“, freut sich Wollschläger, der mit Blick auf die Zukunft verrät: „Unsere Produktionsstätte im Kettwiger Fischhaus ist noch nicht ausgelastet, so dass wir weiter expandieren werden.“

Von Nina van Bevern